Der Vorstand

Julia Seiffert
Dozentin, Mentorin, Mama„Meine Vision ist eine grüne Welt, in der achtsamer Konsum und nachhaltiger Umgang mit Ressourcen die Grundlage menschlichen Handelns ist. In diesem Zusammenhang heißt Zero Waste für mich Selbst – Bewusst handeln zu können.“

Isabelle Ritter
Arbeitet als Business Developerin in einem nachhaltigen Start-up, um der Ressourcenverschwendung in der Baubranche entgegen zu wirken."Ich bin der Meinung, jeder noch so kleine Schritt zählt. Es muss nicht ein kompletter Zero Waste Lebensstil sein, sondern es geht viel mehr darum, ein Bewusstsein für unseren Umgang mit Ressourcen aller Art zu bekommen. Denn nur weil wir etwas wegschmeißen, ist es nicht weg."

Nicol Hartz
Projektmanagerin (Digital Business) für Nachhaltiges & Gutes"Zero Waste ist (m)ein Lebensmotto und mehr als nur Müllvermeidung im Alltag. Viel mehr geht es um bewussten Konsum, Ressourcenschonung und um Verzicht im Heute für eine lebenswerte Zukunft folgender Generationen. "

Pia Weißenfeld
Freiberufliche Grafikdesignerin sowie Tier- und Umweltaktivistin mit großem Drang die Welt zu retten.“Politik fängt beim Einkauf an. Neben einer pflanzenbasierten Ernährung ist plastikfrei(er) zu leben für mich nicht nur ein Aspekt des Umweltschutzes sondern vor allem auch ein Thema der Tierrechte. Denn neben der Natur leiden Tiere enorm unter unseren tagtäglichen Entscheidungen.”

Jennifer Rinke
Office Managerin"Eine müllfreie Welt ist für mich nicht nur Utopie sondern ein Herzensprojekt. Daher bin ich mit Spaß und Leidenschaft dabei jeden Tag neue Dinge zu lernen und andere für den Zero Waste Lebensstil ebenso zu begeistern. Ich wünsche mir, vorallem für die nächste Generation, dass wir mit der Erde sorgsamer umgehen, denn wir haben nur diese eine."

Ingo Stock
Veranstalter und Kulturanthropologe (BA), Koordinator der Internationalen Liga für Menschenrechte„Seit ich mir der Müllproblematik bewusst geworden bin, versuche ich, Müll so gut es geht zu vermeiden. Mit dem Verein möchte ich über meinen Haushalt hinaus wirken und auf gesellschaftlicher Ebene an Lösungen arbeiten.“