Hier kannst du dir fertige Posts und Texte herunterladen, um sie auf Instagram zu posten. Du muss nichts anpassen, einfach Instagram aufmachen, Bild hochladen, Text einfügen und fertig. Cool oder?
Natürlich dürft ihr auch eure eigene Note in die Texte mit einbringen und Informationen hinzufügen.
Wir freuen uns, wenn ihr uns (@zerowasteverein) und “Einmal ohne, bitte” (@einmal.ohne.bitte) markiert.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Posten.
Der passende Caption-Text:
Unverpackt, jetzt erst recht!
20% mehr Hausmüll seit März 2020, vermeintlich nicht erlaubte Nutzung von Mehrwegbehältern im Take-away-Bereich und die Annahme, Unverpacktläden seien nicht sicher vor Infektionen:
Sind das auch für dich „pretty bad news“?
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Passend zur Aktion #plasticfreejuly haben @einmal.ohne.bitte und der @zerowasteverein eine Social-Media-Kampagne erstellt.
Unter dem Motto „Unverpackt, jetzt erst recht!“ wollen sie über die Möglichkeit, unverpackt einzukaufen informieren und dabei gängige Mythen aufdecken. Spoiler alert: Im Unverpacktladen ist die Ansteckungsgefahr nicht größer.
Alle die mitmachen wollen, können sich auf der Website des Zero Waste e.V. Social Media Material herunterladen. Es gibt Posts inkl. Texte für Facebook und Instagram und außerdem Storytemplates. Einen entsprechenden Link findet ihr in der Bio vom @zerowasteverein
#unverpacktjetzterstrecht #plasticfreejuly #einmalohnebitte #zerowasteverein #thereisnoplanetb #saynotoplastic #unverpackteinkaufen #freebie
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Der passende Caption-Text:
Stay safe, stay cool – stay unverpackt
Egal, ob Gurkenschraubglas, Muttis alte Tupperdose oder fancy Edelstahlbox: Pack deinen eigenen Behälter und kaufe unverpackt ein! Für verpackungsfreies Einkaufen gelten hohe Hygienestandards, weshalb jeder Unverpacktladen auch schon vor Corona ein streng kontrolliertes Hygiene-Konzept hatte. Unverpacktläden sind die wahren #hygieneprofis und damit gilt: Unverpackt einzukaufen ist auch in Corona-Zeiten sicher!
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Das Müllaufkommen in deutschen Haushalten steigt Jahr um Jahr. Bereits 2017 fielen jährlich über 346.000 Tonnen To-go-Verpackungen und Einweggeschirr an, darunter allein 50.000 Tonnen Pizzakartons. Und die Müllberge wachsen stetig weiter: Durch die Corona-Krise ist das Müllaufkommen in Privathaushalten bundesweit um bis zu 20 Prozent angestiegen, vor allem durch zunehmenden Online-Handel und mehr Takeaway-Food. Doch gerade jetzt ist es wichtiger denn je, umweltbewusst und verantwortungsvoll zu handeln. Wir stehen an einem Wendepunkt: Wir dürfen nicht zulassen, dass das unlängst gestiegene Bewusstsein über Verpackungsmüll durch die Auswirkungen der Pandemie wieder zunichte gemacht wird.
Unverpackt einkaufen ist dabei die beste und einfachste Möglichkeit, sich gegen den Verpackungswahn und die Vermüllung unseres Planeten zu stellen. Es leistet einen wesentlichen Beitrag zur Abfallvermeidung und birgt gleichzeitig kein größeres Infektionsrisiko als konventionelles Einkaufen. Bring einfach deine eigenen sauberen Behälter oder Beutel von zuhause mit und befülle sie selbst im Unverpackt-Laden. Anschließend lässt du deinen Einkauf an der Kasse abwiegen. Im Unverpackt-Laden werden wie in jedem Lebensmittelgeschäft die nötigen Hygienevorkehrungen getroffen, sodass du nach wie vor unbesorgt gesundes Essen kaufen kannst. Bare Ware tut dir und der Umwelt gut!
#hygieneprofis #unverpacktjetzterstrecht #plasticfreejuly #einmalohnebitte #zerowasteverein #thereisnoplanetb #saynotoplastic #unverpackteinkaufen
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Wer unverpackt isst, bleibt vernünftig
Du willst die lokale Gastroszene auch weiterhin durch den Kauf von Take-away-Essen unterstützen? Gleichzeitig hast du aber auch keine Lust auf all den umweltschädlichen Verpackungsmüll, der dadurch entsteht? Bist du genervt von all den Pizzakartons und Styroporboxen, die öffentliche Plätze und Parks verschmutzen? Die Lösung ist ganz einfach: Takeaway-Essen im eigenen Behälter.
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Auch in Corona-Zeiten ist es nach wie vor erlaubt, eigene Behältnisse mit Takeaway-Essen aus dem Restaurant zu befüllen. Es gelten dabei strenge Hygienestandards und Abläufe, die gewährleisten, dass die Lebensmittel sicher sind. Erkundige dich beim Bestellen, ob das Restaurant oder Café die Mitnahme von Speisen oder Getränken in eigenen Behältnissen unterstützt. Gerade jetzt sind viele Restaurantbetreiber unsicher und zögerlich, wenn es um unverpacktes Take-away-Essen geht. Im Zweifelsfall kannst du auf den Lebensmittelverband verweisen, der auf seiner Homepage ein ausführliches Merkblatt und ein Video zum Thema anbietet.
Achte darauf, dass deine Behälter sauber sind, öffne sie selbst und stelle sie im Restaurant auf der Theke oder auf einem Tablett ab, sodass die Mitarbeitenden beim Befüllen keinen direkten Kontakt mit dem Behälter haben. Schließe das Gefäß anschließend wieder selbst. Wie immer gilt: Vor dem Essen Händewaschen nicht vergessen! Guten Appetit!
#unverpacktjetzterstrecht #plasticfreejuly #einmalohnebitte #zerowasteverein #thereisnoplanetb #saynotoplastic #unverpackteinkaufe #takeaway #foodporn #togo
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Mehr Solidarität – weniger Müll
Machst du dir auch Sorgen darüber, wie dein Lieblingslokal ums Eck durch die Corona-Zeiten kommt? Gleichzeitig ist Geduld absolut nicht deine Stärke und du findest es fundamental öde, auf den nächsten Paketboten oder Pizzalieferanten zu warten, der einmal quer durch die Stadt gurken muss, um deinen hungrigen Magen zu füllen?
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Das trifft sich gut, denn wenn du lokal einkaufst und beim Imbiss nebenan mit eigener Verpackung aufläufst, schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe: Du sorgst dafür, dass dein Viertel lebendig bleibt und reduzierst gleichzeitig Verpackungsmüll. Gerade jetzt, da der Hausmüllberg durch Corona-Pandemie und Home-Office wächst und Statistiken zufolge seit Mitte März bundesweit bis zu 20 Prozent mehr Hausmüll angefallen ist – nicht zuletzt durch Online-Handel, Essenslieferungen und mehr Take-away-Food.
Nimm dir daher einen Moment und überlege genau: Kann ich dieses Produkt statt per Onlineversand auch in einem Geschäft in meiner Nähe kaufen? Muss ich Pizza, Thai-Food & Co. wirklich nach Hause geliefert bekommen, oder ist es nicht mal wieder Zeit für einen Plausch mit meinem Lieblings-Currymeister?
Tu deiner Nachbarschaft und der Umwelt also etwas Gutes: Schnapp dir Box, Beutel und gute Laute und hol dein Essen selber ab. Und auch beim Einkaufen in lokalen Geschäften statt online gehst du einen Schritt in die richtige Richtung – für mehr Solidarität und einen gesünderen Planeten.
#unverpacktjetzterstrecht #einmalohnebitte #zerowasteverein #solidaritiy #kiez #supportyourlocal #plasticfreejuly #unverpackt #nachbarschaft
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Mehrweg-Profis aufgepasst – her mit euren Tipps
Schüssel-Profis und Pommesliebhaber*innen aufgepasst! 📣🧐
Du hast einen Lieblingsitaliener, bei dem du immer mit deinem eigenen Teller eine Pizza abholst? Der vietnamesische Imbiss ums Eck kreiert seine Bowl auch direkt in deine Schüssel? Burger und Pommes kommen bei dir nur in die eigene Tupperdose? Dann bist du bestens qualifiziert, um mit uns deine Take-away-Tipps zu teilen 👌
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@einmalohnebitte und der @zerowasteverein suchen Restaurants, Imbisse, Foodtrucks und Co., bei denen man Essen zum Mitnehmen auch in die eigene Box bekommt. Sende deine Empfehlung an @einmalohnebitte und dein Tipp kommt auf die Seite von„Einmal ohne, bitte“ 😎💯
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