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Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? – Diskussion über Plastik im Meer

24. Oktober 2018, 19:00

Kostenlos

Im Rahmen der Ausstellung Ocean Plastics Lab veranstaltet das Konsortium Deutsche Meeresforschung eine Diskussion zum Thema Plastik in den Ozeanen. Gemeinsam mit Experteninnen* aus Meeresforschung, NGO & Social Business werden wir über Handlungsoptionen anhand des derzeitigen Wissenstands sprechen.

Dabei steht im Vordergrund, dass insbesondere jede* Einzelne als Konsumentin* eine Mitverantwortung für den vermüllten Ozean trägt, auch fernab der Küste. Erfreulicherweise steigt das Bewusstsein für die Auswirkungen des immensen Plastikverbrauchs und so wird von vielen Initiativen das Problem aufgegriffen. Neue Start-ups, die Alternativen zu Plastikprodukten anbieten, werden gegründet, Bürgerwissenschaftsprojekte werden initiiert und Engagierte beteiligen sich an Aufräumaktionen.

Aber ist das ausreichend, um die Ozeane zu schützen? Wie können und müssen wir als Individuum agieren, um diese Bewegung breiter in die Gesellschaft und Politik zu tragen? Welche Lösungen bestehen bereits und wo ist noch Bedarf?

Clara Popp nimmt für den Zero Waste Verein an der Diskussion teil. Das Gespräch findet im Fishbowl-Format statt, so dass auch das Publikum mit diskutieren kann.

Die internationale Wanderausstellung Ocean Plastics Lab macht vom 21. bis zum 29. Oktober in Berlin halt. Das Ocean Plastics Lab ist eine Ausstellung über die Forschung zum Thema Plastikmüll im Meer. Es zeigt den Beitrag der Wissenschaft, das Problem zu erkennen und zu bewältigen.

Details

Datum:
24. Oktober 2018
Zeit:
19:00
Eintritt:
Kostenlos
Veranstaltungskategorien:
,
Veranstaltung-Tags:
, ,
Webseite:
https://oceanplasticslab.net

Veranstaltungsort

Der Bogen (nahe Holzmarkt)
An der Michaelbrücke 1
10179 Berlin,
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Veranstalter

Konsortium Deutsche Meeresforschung
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