Mehr Solidarität – weniger Müll Machst du dir auch Sorgen darüber, wie dein Lieblingslokal ums Eck durch die Corona-Zeiten kommt? Gleichzeitig ist Geduld absolut nicht deine Stärke und du findest es fundamental öde, auf den nächsten Paketboten oder Pizzalieferanten zu warten, der einmal quer durch die Stadt gurken muss, um deinen hungrigen Magen zu füllen? Das trifft sich gut, denn wenn du lokal einkaufst und beim Imbiss nebenan mit eigener Verpackung aufläufst, schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe: Du sorgst dafür, dass dein Viertel lebendig bleibt und reduzierst gleichzeitig Verpackungsmüll. Gerade jetzt, da der Hausmüllberg durch Corona-Pandemie und Home-Office wächst und Statistiken zufolge seit Mitte März bundesweit bis zu 20 Prozent mehr Hausmüll angefallen ist – nicht zuletzt durch Online-Handel, Essenslieferungen und mehr Take-away-Food. Nimm dir daher einen Moment und überlege genau: Kann ich dieses Produkt statt per Onlineversand auch in einem Geschäft in meiner Nähe kaufen? Muss ich Pizza, Thai-Food & Co. wirklich nach Hause geliefert bekommen, oder ist es nicht mal wieder Zeit für einen Plausch mit meinem Lieblings-Currymeister? Tu deiner Nachbarschaft und der Umwelt also etwas Gutes: Schnapp dir Box, Beutel und gute Laute und hol dein Essen selber ab. Und auch beim Einkaufen in lokalen Geschäften statt online gehst du einen Schritt in die richtige Richtung – für mehr Solidarität und einen gesünderen Planeten. #unverpacktjetzterstrecht #einmalohnebitte #zerowasteverein #solidaritiy #kiez #supportyourlocal #plasticfreejuly #unverpackt #nachbarschaft